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cybertrek
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Conelly
Captain
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cybertrek
C.O.S.E.
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Bunnyear
Gast
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Verfasst am:
26.03.2004, 19:30
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Tja Peter david was soll man noch mehr sagen,....
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cybertrek
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Adm. Ack
Gast
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Richard Moore
Gast
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Verfasst am:
27.03.2004, 12:51
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Ein tolles Buch, ohne jeden Zweifel.
Ich bin ein großer Freund von alternativen Zeitlinien und dieses Buch war wundervoll. Ich mußte mich daran gewöhnen, dass es verschiedene Stränge gab, aber dann war ich von dem Buch so begeistert, dass ich es in zwei Tagen fertig hatte.
Q kommt super rüber. Sein Zynismus ist fast originalgetreu.
Und Trelane konnte auch gut überzeugen.
Ein super Buch!
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cybertrek
C.O.S.E.
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Verfasst am:
27.03.2004, 13:44
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Wie immer Spoiler-Gefahr!
Also bei "Ich, Q" war ich nicht gerade begeistert - wenn nicht sogar enttäuscht nach den eigentlich guten Bewertungen die man überall so findet. Da ich aber damals zeitgleich auch "Q²" gekauft habe blieb mir wohl nichts anderes übrig als auch das hier zu lesen.
Entgegen meinen ersten Befürchtungen ist das hier aber ein wirklich gutes Buch. Es ist kein Actionroman aber fasziniert mit einer gut gelungenen Darstellung des Multiversums mit den verschiedenen Zeitlinien.
Und eines noch: Peter David ist ein Sadist. Vor allem am Anfang waren die Zeitliniensprünge wirklich sehr verwirrend aber gleichzeitig auch faszinierend und wirklich gut geschrieben. Interessant ist auch, wie sich alles hätte entwickeln können wenn bestimmte Entscheidungen im Leben von Picard & Co anders verlaufen wären. Picard als 1. Offizier der Enterprise und Jack Crusher als Captain, Riker mehrere Jahre in romulanischer Gefangenschaft wo er gefoltert wird, Worf als Mitglied des hohen Rates, etc. Wirklich interessant und nach dem Stand hätte ich durchaus ein "Hervorragend" geben können.
Wenn nur nicht gegen Ende die Zusammenlegung der verschiedenen Zeitlinien durch Trelane zu einem einzelnen Universum zu verwirrend geworden wäre. Man konnte noch durchblicken aber stellenweise wusste man wirklich nicht mehr wer jetzt wirklich wer war. Also wenn z.B. ein "normaler" Riker, ein gefolteter Riker und ein Riker aus der "Klingonenkrieg Zeitlinie" gleichzeitig durch die Gänge der Enterprise rennen und mit anderen Charakteren wo man wieder nicht weiss aus welcher Zeitlinie die stammen interagieren. Wie gesagt etwas verwirrend das man vielleicht besser schreiben hätte können. Aber wahrscheinlich war das auch so beabsichtigt.
Also abschließend bleibt mir nur diese Bewertung: Ein wirklich gutes Buch! Wenn es auch diese eine Schwachstelle hatte: Auf alle Fälle ein lesenswertes Buch!
@Richard: Also IMO kommt Q's Zynismus in "Ich, Q" besser zur Geltung. Sicher, hier war auch typisch aber im vorigen Buch hatte er wohl mehr Autritte wo er ihn "vortragen" hat können.
_________________ "Wenn es ein Wunder gibt, heißt es McLane"
(Raumpatrouille Orion, 1966)
Green mole - Star Trek Database | Fedboard - Das etwas andere Star Trek Forum!
Zuletzt bearbeitet von cybertrek am 27.03.2004, 13:52, insgesamt einmal bearbeitet
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