[Conelly]

Moin!



Dr. McKay unterzieht sich einer speziellen Gen-Therapie, damit er den genetischen Code der Antiker in seine DNA aufnehmen kann. Nur so ist er in der Lage, die Technologie von Atlantis benutzen zu können. Doch als es endlich soweit ist, tun sich neue Probleme für McKay auf, denn er hat ein persönliches Kraft- und Schutzfeld für sich aktiviert, das er leider nicht mehr abstellen kann.

Meghan Black .... Marta
Casey Dubois .... Wex
Christopher Heyerdahl .... Halling
Paul McGillion .... Dr. Carson Beckett
Reece Thompson .... Jinto
Craig Veroni .... Dr. Peter Grodin
Boyan Vukelic .... Stackhouse

Gruss B.

[Conelly]

Moin!

Ist bei Fernsehserien meist schon Tradition, dass nach dem Pilotfilm nicht direkt der naechste grosse Brueller kommt, sondern eine auf die Charaktere zugeschnittene und vor allem Budget sparende Episode. Und so ist es auch hier.

Die Story mit dem energieabsorbierenden Wesen koennte direkt aus einer vermutlich eher schlechten Star Trek-Episode stammen und ist wirklich nichts besonderes. Stattdessen sogar ziemlich duenn. Wieso ich trotzdem interessiert weiter geschaut habe?

Da waere einmal das das Zusammenleben in der Stadt naeher umrissen wird, inkl. der Schwierigkeiten eine ganze Antosianer-Gemeinde zu integrieren, von der man annimmt, das sich unter ihnen noch ein Verraeter befindet. Da waren auf jedenfall ein paar gute Szenen fuer Teyla dabei.

Ansonsten neues an der Charakterfront, eigentlich bei allen Hauptcharakteren. Wobei Ford wirklich langweilig ist und McKay wirklich auesserst nervig. Dafuer war ich bei den anderen positiv ueberrascht. Ausserdem scheinen einige wiederkehrende Nebendarsteller die Serie zu bereichern, bietet sich bei einer isolierten Gruppe ja auch an.

Und deshalb habe ich insgesamt immer noch einen positiven Eindruck, nur muessen jetzt auf das gute Grundkonzept auch noch interessante Storys folgen.

Gruss B.

[Locutus]

Ein zweites mal:

[three of six]

Ich sehe schon, hier fehlt ein bisschen die Gegenpartei...

daher eindeutig Daumen runter!

DIe Idee mit dem "schädlichen" Kraftfeld war zwar recht innovativ... der schwarze Elektroschatten dagegen war ziemlicher Bockmist... und die Leute waren einfach rührend mit ihren Kerzen...

ICh löse desweiteren auf: Der Verräter ist eindeutig das Kind auf dem Bild, er hat den E-Schatten rausgelassen, sich bei "Sicht" immer ganz dumm gestellt, aber auf dem Bild ist die Verräternatur eindeutig erkannbar...

Denkt an meine Worte

[Conelly]

Moin!



Ich tippe ja eher auf seinen Vater...

Gruss B.

[three of six]

Wir werden sehen

[Woblin Goblin]

der Verräter wird wohl ein ganz anderer sein.

Zur Flge selbst - ja, irgendwie kam bei einem dunklen Wolkenvieh keine echte Spannung auf, was ich aber positiv fand war die Szene in der sich Mckay im Wesen befindet - fand ich visuell sehr cool gemacht

[cybertrek]

Zuerst dachte ich noch, dass McKay in dieser Episode ja wohl ein erschreckend jämmerlicher Feigling ist, als er sich weigerte statt Sheppard dieses Käfig-Ding zu bedienen. Zum Glück hat er dann am Ende doch noch Vernunft bewiesen und sich dem Schatten-Ding entgegengestellt. Überhaupt muss ich sagen, dass McKay in der Tat einen sehr großen Nerv-Faktor hat. Zum Glück verbessert sich das im Laufe der Serie noch etwas.

Die Story selbst war recht nett. Wobei ich jetzt nach der Beschreibung von Conelly etwas mehr Charakterdarstellung und weniger Story erwartet hätte. So ala typische Charakterfolge der ersten Staffel. So wie diese Trip/Reed Folge wo sie das Loch im Shuttle mit Kartoffelpürree gestopft haben. Ich fand die Story hier aber recht annehmbar, hat durchaus Spannung erzeugt und sowas ähnliches wie grundlegendes Grusel-Feeling. Wobei das "gestandene" Serien natürlich viel besser hinbekommen. Ich schiebe hier diese Schwäche einfach einmal auf die Tatsache, dass es der Beginn der ersten Season ist - und betrachte es daher gnädiger.

Am meisten nerven mich hingegen die Athosianer. So ein vollkommen unnötiges Platz und Sendezeit verbrauchendes Volk. Teyla mit ihrem Outfit mal ausgenommen. Aber ernsthaft, die nerven doch gewaltig. Vor allem die, die mehr gezeigt werden als nur als Statisten. Allen voran dieser humpelnde Vater. Hoffe der sagt bald nem Wraith Guten Tag.