[cybertrek]

Als O'Neill und sein Team ein Dorf auf dem Planeten Edora besuchen, fühlt sich Jack sehr zu der Anführerin der Dorfbewohner, Laira, hingezogen. SG-1 bleibt auf Edora, um sich den jährlichen Meteoritenregen anzusehen. Die Bevölkerung versammelt sich, um das Naturschauspiel zu bewundern, aber dieses entwickelt sich plötzlich zur ernsten Bedrohung. SG-1 evakuiert die Dorfbewohner, doch als Laira merkt, dass ihr Sohn fehlt, kehrt sie mit Jack ins Dorf zurück. Bevor sie den anderen in Sicherheit folgen können, zerstört ein riesiger Meteorit das Stargate ...

[cybertrek]

Ich mag solche Episoden wo jemand aus seinem Leben herausgerissen wird und eine lange Zeit wo anders leben und sich langsam damit abfinden muss. Das hat auch schon in TNG funktioniert wo Picard zum Flötenspieler wurde. Hier in dieser Stargate Episode hat man zwar nur 100 Tage aber es reichte auch. Was mich aber auch schon bei TNG gestört hat ist die Länge. Solche Thematiken haben in meinen Augen grundsätzlich Potential für ne Doppelfolge denn dann kann man die Entwicklung des Charakters besser beleuchten. Genau das hat nämlich hier gefehlt. Aufgrund der begrenzten Zeit musste viel für die Rückhol-Versuche aufgewendet werden und das ging natürlich bei O'Neill und Laira ab. Schade drum.

Nichtsdestotrotz eine herausragende Episode. Hat mir gut gefallen