[cybertrek]

Lieutenant Scott und Camille Wray besuchen mit Hilfe der Kommunikationssteine ihre Lieben auf der Erde. Dabei helfen sie Colonel Young, einige Machenschaften Telfords aufzudecken. Auf der Destiny entdeckt Dr. Rush derweil ein Stück Technologie von dem er glaubt, es könnte die Crew nach Hause bringen.

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Im Grunde eine recht unspektakuläre Episode welche zu einem recht großen Teil auch auf der Erde spielt. Das führt dazu, dass man etwas mehr über die diversen Charaktere erfährt. Bei aller berechtigter Kritik an den Antiker Kommunikationssteinen, hier zumindest sorgt sie dann doch für einige gute Stories. So wird die Rivalität zwischen Young und Telford weiter beleuchtet. Nach dem etwas unangenehmen Zwischenfall in einer der letzten Episoden kommt es jetzt zur "Aussprache", Scott erfährt dass er Vater eines Sohnes ist und Wray besucht ihre Lebensgefährtin. Alles in allem keine spektakulären Geschichten aber doch interessant. Während manch andere Serien - nicht zuletzt SG1 und SGA - zu Beginn an eindimensionalen undefinierten Charakteren schwächeln hat man hier nach nicht einmal 10 Episoden schon ein breites Spektrum an unterschiedlichen Persönlichkeiten.

Auf der Destiny wird in der Zwischenzeit ein Kommandostuhl entdeckt welchen es jetzt zu erkunden gibt. Ist dieser ja nicht ganz ungefährlich, immerhin pfanzt dieser das jeweilige Antiker Wissen direkt in den Kopf des darauf Sitzenden. Selbst der Psychopath (Rush) springt hier nicht gleich rauf.

Eine gute unterhaltsame Episode. Man erfährt etwas mehr über die unterschiedlichen Personen, dafür mangelt es am typischen Stargate Feeling. Ein Mangel den die Serie grundsätzlich zu haben scheint. Ob es langfristig zu einer echten Schwäche wird, wird sich zeigen.