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cybertrek
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Dinock
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cybertrek
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Verfasst am:
28.05.2012, 10:15
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Mit dem Glücksfall, dass irgendwelche Produzenten hergehen und einen erfolgreichen Star Trek Roman verfilmen, damit rechne ich schon lange nicht mehr. Vielmehr habe ich die Hoffnung, dass ein guter Romanautor wie ein Keith DeCandido, Marco Palimieri, Peter David, etc. kommt und eine neue Geschichte sofort im knappen, reduzierten Drehbuchformat für einen Film konzipiert und schreibt. Also der direkte Weg. Hier frage ich mich, ob das überhaupt üblich ist. Also ob ein guter Romanautor auch gleichzeitig ein guter Drehbuchautor ist. Aber vermutlich ist es für einen Romanautor leichter ein Drehbuch zu schreiben als für einen Drehbuchautoren einen Roman. Einfach weil ein Roman ausführlicher und detaillierter ist.
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Green mole - Star Trek Database | Fedboard - Das etwas andere Star Trek Forum!
Zuletzt bearbeitet von cybertrek am 28.05.2012, 17:05, insgesamt einmal bearbeitet
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Unimatrix
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cybertrek
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Verfasst am:
05.06.2012, 14:52
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@ Dinock, diese Meinung über Enterprise kann ich leider nicht teilen.
Ich finde, dass gerade mit dem temporalen Krieg und dem Dauerkonflikt mit den Suliban einige tolle, neue Stories herausgekommen sind. Wenn man die ganze Serie nochmal anschaut, was ich kürzlich getan habe, wird einem das bei einigen Folgen bewusst. Natürlich wiederholen sich irgendwann Elemente, aber ich denke das liegt in der Natur des Genres.
Ist bei anderen Sci-Fi Filmen/ Serien nicht anders. In Amerika gingen sie immer nur nach den Einschaltquoten, die Qualität der Inhalte ist da glaube ich sekundär. Leider. Denn es gab viele geniale Folgen bei Einterprise, die weitere Staffeln gerechtfertigt hätten.
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Conelly
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Dinock
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Malkavien
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Verfasst am:
16.06.2012, 23:12
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Malkavien hat Folgendes geschrieben: |
die 4. Season gehört imho zum besten, was bei Star-Trek jemals gemacht wurde |
Absolut richtig !!!!
Und :
Die für Star Trek untypische Vorgehensweise von Archer war meiner Meinung nach gerade das Salz in der Suppe und genau das Element, dass ich bei den "Weltraumadvokaten" von TNG immer vermisst habe.
Die Serie spielt ja lange vor Kirk, also verhaltenstechnisch ist Archer uns viel näher als Picard und da es für die Erde in der Serie mehr als einmal um alles oder nichts ging, war sein kompromissloses Vorgehen einleuchtend und nachvollziehbar. Und ich fand es ganz profan gesagt.....geil ! Dass endlich mal einer da draufhaut wo man draufhauen muss, statt zu sagen "das müssen wir mal ausdiskutieren, schicken Sie einen Gesandten..."
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Conelly
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Malkavien
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Panthara
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Stickkiller
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Verfasst am:
25.09.2012, 21:22
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Ich hätte nicht gedacht, dass ich das einmal sagen würde (weil ich bin jetzt nicht so der Prinzipien-Heini), aber ich werde mir definitiv den Film nicht im Kino, sondern anderweitig anschauen.
Stimme, wie mehrfach diskutiert, vollständig Malkavien zu, dass JJ's "Star Trek" keines ist. Nach wie vor wundert es mich, dass so viele Fans damit kein Problem haben und es einfach so hinnehmen, dass da Müll als Star Trek verkauft wird (und dann auch noch so erfolgreich leider).
Das würde doch ein StarWars-Fandom oder so nie im Leben akzeptieren, was da aus 40 Jahren Franchise gemacht wurde. Neuanfang gerne, aber bitte keine ungewollte Persiflage, und vor allem bitte einfach keinen qualitätslosen und schlechten Billig-Film, egal ob neu oder nicht neu.
Enterprise trauer ich auch immer noch nach. Von der abschließenden Episode abgesehen, war die vierte Staffel der Hit!
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