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Richard Moore
Gast





  Verfasst am: 10.08.2003, 00:57   Beitrag Antworten mit Zitat

Star Trek VII - Treffen der Generationen



Wir schreiben das Jahr 2293: Beim Jungfernflug der neu in Dienst gestellten U.S.S. Enterprise NCC-1701-B, an dem auch drei alte Weltraumveteranen namens James T. Kirk (William Shatner), Pavel Chekov (Walter Koenig) und Montgomery "Scotty" Scott (James Doohan) teilnehmen, kommt es zu einem folgenschweren Zwischenfall als das noch nicht fertig ausgerüstete Sternenflottenschiff einem Schiffskonvoi zu Hilfe kommen muss, der in ein unbekanntes Energieband geraten ist, das sich mit großer Geschwindigkeit durch die Galaxis bewegt. Die Enterprise kann einige der Menschen, die sich auf den gefährdeten Schiffen befinden, retten, unter ihnen auch ein gewisser Wissenschaftler namens Dr. Tolian Soran (Malcolm McDowell). Dabei wird das Schiff jedoch ebenfalls in das mysteriöse Energiefeld gezogen. Bei dem Versuch, die Enterprise aus dem Energiesog zu befreien, wird Captain Kirk in die Tiefen des Weltalls geschleudert, als das Energieband einen Teil der Außenhülle der Enterprise zerstört. Der größte Held, den die Sternenflotte jemals hervorgebracht hat, scheint einen unwürdigen Tod gestorben zu sein...

78 Jahre später: Captain Jean-Luc Picard (Patrick Stewart) ist mit der U.S.S. Enterprise, Registriernummer NCC-1701-D, zu einer abgelegenen Forschungsstation unterwegs, zu der jeglicher Kontakt verlorengegangen ist. Von der vollkommen verwüsteten Station kann man nur einen Überlebenden bergen, Dr. Soran. Dieser ist, was die Crew der Enterprise nicht weiß, gerade dabei, einen Plan zu vollenden, mit dessen Hilfe er wieder in den "Nexus", eben jenes Energieband, das vor vielen Jahren Captain Kirk das Leben kostete, zurückkehren will. Doch um sein Ziel zu erreichen, muss der wahnsinnige und skrupellose Wissenschaftler ein ganzes Sonnensystem vernichten, in dem viele Millionen Lebewesen beheimatet sind. Captain Picard muss versuchen, den Wissenschaftler aufzuhalten bevor dieser so viele Leben auslöschen kann. Doch dies gelingt dem Sternenflottencaptain nicht und er wird zusammen mit Soran in den "Nexus" gezogen, einen Ort, an dem es weder Zeit noch Raum gibt und wo alle Wünsche war zu werden scheinen. Picard trifft dort auf einen bekannten Helden vergangener Tage?

Quelle: ST-Inside



Dr. TK
Gast





  Verfasst am: 10.08.2003, 02:05   Beitrag Antworten mit Zitat

von mir bekommt der film ein sehr gutes "gut" und das aber auch nur weil ryker am ende die enterprise geschrottet hat, sonst wäre es ein hervorragend geworden Very Happy ansonsten finde ich den film einfach spitze! soren ist ein sehr schöner charakter und die gesamte tng crew läuft hier zur hochform auf, eingeschlossen und besonders "brent spiner" und "patrik stewart". das zusammenspiel von tos und tng ist ausserdem hervorragend gemacht. viele meinen der film wäre nur mittelmässig, das finde ich garnicht. ich meine eher das die folgenden tng kinofilme sich von diesem hätten mehr abschauen sollen, ich meine ich liebe action aber bei den tng kinofilmen war es mir teilweise dann doch immer irgendwie unheimlich (so lässt es sich wohl am besten beschreiben:) ).


Woblin Goblin
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Anmeldedatum: 09.06.2001
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Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden   Verfasst am: 10.08.2003, 09:27   Beitrag Antworten mit Zitat

Ich sage auch gut.
Als TNG Zweiteiler wäre es ein hervorragend geworden, für einen Kinofilm hatte es aber eine etwas zu dichte Handlung um wirklich hervorragend zu sein.


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Startrek-Base
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  Verfasst am: 13.08.2003, 10:32   Beitrag Antworten mit Zitat

moin,

ich kann mich nur Dr.TK anschliessen.

stb


Bunnyear
Gast





  Verfasst am: 14.08.2003, 21:06   Beitrag Antworten mit Zitat

Hier muß ich sagen oh weh oh weh ,.wie kann man eine legende wie Kirk nur so abtreten lassen ?

Dieser Mix aus Tng und Tos war leider ein Schuß in die Hose,.....

Ja der Film ist spannend und hat eine gewisse Dramatik ok,.....

aber trotzdem hat es für mich den Eindruck das man sich nur alter Sachen entledigen wollte um in den nächsten Filmen mit Neuem Schiff und Design zu protzen,.Sad

und warum die eigentlich strenge Uniformetikette auf einmal so durchgemischt wurde hab ich auch nicht kapiert,......:confused:


Dr. TK
Gast





  Verfasst am: 14.08.2003, 21:40   Beitrag Antworten mit Zitat

meiner meinung nach haben die das mit kirks abgang noch ziemlich gut hinbekommen. in anderen serien/filmen werden die vorgänger nicht mal mehr erwähnt. wäre sicherlich interessanter geworden wenn man im ganzen film hin und wieder mal in der zeit gesprungen wäre, aber mich stört es nicht.


Bunnyear
Gast





  Verfasst am: 14.08.2003, 21:59   Beitrag Antworten mit Zitat

Ich denke in Star Trek 6 hatten sie am Schluß eine Sehr gute Möglichkeit für einen "Heroischen" Schluß mit vieeeeeeeeeeel Tränendrüseneffekt,....

aber das haben die sich damals noch nicht getraut,......


three of six
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Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden   Verfasst am: 14.08.2003, 22:06   Beitrag Antworten mit Zitat

Ich sage "gut"

Allerdings stimme ich zu, dass Kirks Abschied nicht angemessen war... , das hab ich im Kino gleich gedacht..


Dr. TK
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  Verfasst am: 14.08.2003, 23:30   Beitrag Antworten mit Zitat

Zitat:
Originally posted by Three of six
Ich sage "gut"

Allerdings stimme ich zu, dass Kirks Abschied nicht angemessen war... , das hab ich im Kino gleich gedacht..


nagut das stimmt auch wieder, sie hätten gleich in st6 schluss machen können. aber naja die wege der drehbuchschreiber sind unergründlich:rolleyes:


Richard Moore
Gast





  Verfasst am: 15.08.2003, 00:26   Beitrag Antworten mit Zitat

Ein guter Einstieg für die TNG-Crew.

Die Handlung wurde für das achte Jahr der Enterprise D-Mission recht logisch fortgesetzt und bietet dank Malcolm McDowell auch einiges an Spannung. Die Dialoge sind auch sehr hintergründig, was einem wie mir immer wieder gefällt.
Vorallem Brent Spiner konnte sich hier in seiner Rolle als Emotionschip-geladener Data voll und ganz austoben.
Der TOS-Teil war etwas langatmig, obwohl ein ganzes Stück Dramatik darin steckte und auch drei Mitglieder der alten Crew auftauchten. Zumindest brachte dieser Teil die Erkenntnis, dass man in der Gegenwart von Enterprise B-Captain John Harriman immer mit "Dienstag" rechnen muss. Very Happy
Auch nett, Sulu's Tochter Demora mal zu Gesicht zu bekommen.

Insgesamt ein guter, aber keineswegs wirklich überragender Film, der ein "Gut" bekommt.


three of six
Captain



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Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden   Verfasst am: 15.08.2003, 09:51   Beitrag Antworten mit Zitat

@Dr. TK

Ich denke, die Macher wollten damit bewirken, dass sowohl TOS- als auch TNG-Fans in den Film gehen... der TNG-Crew den Übergang auf die grosse Leinwand ein bisschen erleichtern. Rolling Eyes


\\ // Valok
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Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden   Verfasst am: 19.08.2003, 14:02   Beitrag Antworten mit Zitat

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Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden   Verfasst am: 21.08.2003, 09:32   Beitrag Antworten mit Zitat

Ich schliesse mich absolut Bunny an. Der Film an sich war nicht schlecht, aber Kirks Abgang war unter aller Sau.
Ein unwürdiges unheroisches Ende für den einstmals größten Helden einer ganzen Generation von Trekkern.


Woblin Goblin
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Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden   Verfasst am: 21.08.2003, 18:01   Beitrag Antworten mit Zitat

ok... ich bin kein Kirk Fan - aber er hat doch sein LEben riskiert um andere zu retten - war das wirklich unheroisch?


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Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden   Verfasst am: 21.08.2003, 18:08   Beitrag Antworten mit Zitat

Zitat:
ok... ich bin kein Kirk Fan


Hängt ihn höher!!!!! :mad: :mad: :mad:

WinkWinkWink


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Tja.. es gab halt für mich zwei nettere Captains Wink
Hat aber nix mit Kirk persönlich zu tun WinkWink


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Captain



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In Wobs Herz ist nur Platz für zwei Captains... Wink


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Als Kirk-Fan fand ich auch den Tod von ihm nicht gerade optimal Wink

Ansonsten war der Film ziemlich gut, wobei ich das Zusammentreffen der Generationen insgesamt als etwas störend empfand. Das war mir doch alles zu sehr an den Haaren herbeigezogen, nur damit alle Fans auf ihre Kosten kommen.

Leider ist es ja auch so, dass die Schauspieler immer älter werden und irgendwann mag man sie eigentlich auch gar nicht mehr auf der Leinwand in ihrer alten Rolle sehen, weil man sich doch irgendwie ein anderes Bild von seinem "Helden" bewahrt hat.

Ich denke, das ist letztendlich auch der limitierende Faktor für weitere Filme und der Grund, warum dann oft ein möglichst endgültiges Ende gewählt wird.

Von den Geschichten her könnte man vermutlich 100 Kinofilme zeigen, aber dann wären die Schauspieler zu alt um ihren Rollen noch gerecht zu werden Rolling Eyes


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Die Lese-Ecke - Für Bücherfreunde und Leseratten

Bunnyear
Gast





  Verfasst am: 30.08.2003, 10:03   Beitrag Antworten mit Zitat

Ja das stimmt wohl leider,....

Aber in Zeiten von Computeranimationen sollten die Schauspieler ihre Person rechtlich schützen lassen sonst he he he:suprise:


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