Autor |
Nachricht |
|
|
Conelly
Captain
Anmeldedatum: 26.03.2001
Beiträge: 4297
Wohnort: BRD
|
|
three of six
Captain
Anmeldedatum: 26.06.2001
Beiträge: 3188
|
|
Bunnyear
Gast
|
Verfasst am:
22.06.2004, 19:20
|
|
|
geht so,......
wie der Titel sagt,.... unvorstellbar,.......
|
|
Conelly
Captain
Anmeldedatum: 26.03.2001
Beiträge: 4297
Wohnort: BRD
|
|
justanothertrek
Gast
|
Verfasst am:
24.06.2004, 15:59
|
|
|
hab für durchschnitt gestimmt. chakotays gelaber am anfang geht auf gut deutsch einfach auf den sack, aber es war ne nette idee... hätte man es bloß besser rübergebracht. das gilt auch für den rest der folge. ganz gute ideen, leider bloß nicht gut rübergebracht. und dass das außenteam ohne raumanzüge in das innere eines asteroiden beamen können der anscheinend nicht nur schwerkraft sondern auch eine atembare atmosphäre enthält ist doch echt totaler unsinn
|
|
three of six
Captain
Anmeldedatum: 26.06.2001
Beiträge: 3188
|
|
Conelly
Captain
Anmeldedatum: 26.03.2001
Beiträge: 4297
Wohnort: BRD
|
|
three of six
Captain
Anmeldedatum: 26.06.2001
Beiträge: 3188
|
|
cybertrek
C.O.S.E.
Anmeldedatum: 05.04.2001
Beiträge: 5087
Wohnort: Leopoldsdorf im Marchfeld
|
Verfasst am:
26.02.2010, 20:41
|
|
|
"Sie sehen aber sie erkennen nichts" - Das selbstgefällige Gelaber vom Indianer ist wirklich unerträglich. Respekt vor der Religion schön und gut aber was gegen passiven Scan der scheinbar harmlos ist einzuwänden ist, versteh ich nicht so ganz. Vor allem als sie dann irrtümlich den einen Leichnam aufs Schiff beamten haben sie noch viel religiösen Schaden angerichtet.
Für die Idee, Harry aber dann im "Sarg" auferstehen zu lassen verdient die Episode aber einen fetten Plus-Punkt. Man stelle sich vor, man ist auf einer Beerdigung und auf einmal klopft es aus dem Sarg und jemand will raus. haha
Es geht auch gut weiter. Nachdem sie eine wieder zum Leben erweckt haben glaubt sie, dass sie im Leben nach dem Tod ist. Vollkommen natürlich. Was soll man als Gläubiger einer dazugehörigen Religion glauben, wenn man weiss dass man stirbt und dann auf einmal geheilt wieder aufwacht. In einer fremden Umgebung. Ähnlich läuft es dann auch mit Harry der auf dem Planeten auftaucht. Die Leute glauben dann, dass er einfach aus dem Leben nach dem Tod zurückkehrt. Eine solche Art der Wiedergeburt ist da in dem Zusammenhang durchaus logisch und nachvollziehbar. Zumindest aus religiösem Blickwinkel. Und darum geht es ja in der Episode. Es geht um eine Kultur, die aufgrund ihres Glaubens jede Furcht vor dem Tod verloren haben. Sie gehen in die "nächste Stufe" über, in das Leben nach dem Tod wo sie aus ihrer Sicht weiterleben können. Das führt dazu, dass auch Personen mehr oder weniger in den Selbstmord getrieben werden um keine Belastung für andere Darzustellen oder wenn sie psychische Probleme haben und mit ihrem bisherigen Leben nicht mehr zurechtkommen.
Offen bleiben halt ein paar Fragen. Zum Beispiel wer zum Teufel hat dieses Gerät gebaut mit dem die Leute getötet und dann zu den Asteoriden gebeamt werden? Wenn die Forscher so unwissend sie wie sie sich geben - immerhin wollen sie ja unbedingt alles von Harry erfahren - dann scheint es kein verbreitetes Wissen und den hiesigen Spezialisten zu sein. Aber wer wartet dann diese Geräte? Sind diese so stabil und langlebig, dass sie einfach schon seit Jahrhunderten funktionieren? Erinnert mich etwas an die alten TOS-Gott-Computer die auch schon seit ewigen Zeiten irgendwelche Ureinwohner beherrschein.
Alles in allem eine recht gute Episode. Hatte einiges worüber man nachdenken konnte. Sicher kein Glanzbeispiel was Star Trek Gesamt so ausmacht aber doch höheres VOY-Niveau. Den wirren und schwülstigen Sprüchen vom Indianer und Kathy zum Trotz. Diese beiden Grundübel muss man hier einfach ignorieren.
_________________ "Wenn es ein Wunder gibt, heißt es McLane"
(Raumpatrouille Orion, 1966)
Green mole - Star Trek Database | Fedboard - Das etwas andere Star Trek Forum!
|
|
Conelly
Captain
Anmeldedatum: 26.03.2001
Beiträge: 4297
Wohnort: BRD
|
|
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
|
|
|