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cybertrek
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Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden   Verfasst am: 09.03.2005, 14:21   Beitrag Antworten mit Zitat

Shatner: "Die Menschen sollen mehr rocken"

Zitat:
William Shatner, ehemals Captain Kirk, steht zu Unrecht im Ruf, auch jenseits der "Enterprise"-Brücke einen harschen Ton anzuschlagen. Mit dem Interview-Magazin "Galore" plauderte er gut gelaunt über sein mangelndes Gesangstalent, die Lust auf Weltraumflüge und gefährliche Hobbys.

Frage: Mr. Shatner, lassen Sie uns zuerst über Ihr neues Album "Has Been" sprechen...

Shatner: Das will ich doch stark hoffen...

Frage: Keine Angst. Es ist ja auch wirklich gut, insofern macht es Spaß, darüber zu sprechen. Manche Kritiker loben es sogar als das Album des Jahres.

Shatner: Ist das nicht unglaublich? Ich habe noch nie für irgendetwas so gute Kritiken bekommen.

Frage: Dabei geben Sie selbst zu, überhaupt nicht singen zu können.

Shatner: Stimmt, ich kann nicht singen. Das ist eine der traurigen aber wahren Tatsachen, mit denen ich leben muss.

Frage: Haben Sie es mal mit Gesangsunterricht versucht?

Shatner: Ja, aber das Ergebnis blieb gleich. Ich kann einfach nicht singen. Man kann es zwar trainieren, wie einen Muskel, und man trifft dann sogar einigermaßen die Töne. Aber sobald man mit dem Training aufhört, verliert man auch wieder die Treffgenauigkeit. Das wird dann schnell peinlich, deshalb habe ich wieder damit aufgehört.

Frage: Wie sind Sie überhaupt zur Musik gekommen?

Shatner: Ich habe Musik immer schon geliebt. Und ich wäre für mein Leben gern Sänger geworden.

Frage: Hatten Sie ein Vorbild?

Shatner: Klar, Mario Lanza! Das war ein Italo-amerikanischer Tenor in den vierziger Jahren. Der hatte eine tolle, unausgebildete Stimme, war stämmig, hatte eine Stupsnase und konnte keine Noten lesen - genau wie ich. Er übte zu den Opernplatten seines Vater. Mein Vater hörte auch immer Opern, wenn er von der Arbeit nach Hause kam. Wahrscheinlich habe ich da meine Liebe zur Musik und zu gesungener Sprache entdeckt. Sowohl englischer als auch deutscher. Auch wenn ich mit meiner Meinung allein da stehe: Ich höre gerne deutschen Gesang und deutsche Gedichte. Wagner und Goethe.

Frage: Haben Sie mitgesungen, wenn Ihr Vater im Radio Opern gehört hat?

Shatner: Nein, ich war zu beschäftigt damit, mich zu kloppen oder verkloppt zu werden.

Frage: Waren Sie ein wildes Kind?

Shatner: Nicht schlimmer als andere Kinder. Und nicht so schlimm wie ihr deutschen Kinder. (lacht)

Frage: Sie sind neulich in Los Angeles im El Rey-Theater mit Ihren neuen Songs aufgetreten, zusammen mit Ben Folds, Joe Jackson und Henry Rollins. Wie war das?

Shatner: Das war ein echtes Happening! Die Tickets wurden für das Dreifache ihres ursprünglichen Preises verkauft. Die Leute haben 30 Minuten lang eine Zugabe gefordert. Es war mein erstes Rock'n'Roll-Konzert, und ich habe dabei das Geheimnis des Rock'n'Roll entschlüsselt.

Frage: Das da wäre?

Shatner: Sex! In der Rockmusik dreht sich alles um Sex. Der Rhythmus, die Texte, die Leute, wie man seine Hüften schwenkt... bei einem Rockkonzert vögelt eigentlich jeder jeden - also, im übertragenen Sinne. Da gehen Sachen vor sich, über die bislang niemand gesprochen hat.

Frage: Aber die Verbindung zwischen Sex und Rock ist doch ein alter Hut. Deshalb wollen doch so viele ein Rockstar sein. Kam es denn wenigstens auch zu Groupie-Kontakten nach der Show?

Shatner: Leider nicht. Ich stand unter ständiger Beobachtung, und ich stehe nicht darauf, wenn man mir dabei zusieht. Es war dennoch toll. Ich bin vor Jahren mal sehr schnell mit einem Speedboat gefahren, das hatte einen Jet-Antrieb genau zwischen meinen Beinen. Es war ein irres, pulsierendes Gefühl - und genau dieses Gefühl überkam mich wieder auf der Bühne. Die Menschen sollten mehr rocken!

Frage: Beim L.A.-Gig haben Sie als Zugabe Ihre berüchtigte Version von "Lucy In The Sky With Diamonds" zum Besten gegeben.

Shatner: Oh ja! Ich habe meine Faust hochgerissen, ein Spotlight wurde auf mich gerichtet, ich habe meinen Mittelfinger ausgestreckt, und dann habe ich angefangen "Lucy In The Sky With Diamonds" zu singen. Das war der K.O.-Schlag fürs Publikum.

Frage: Wie stehen Sie zu Ihren frühen Songs vom "The Transformed Man"-Album? "Lucy In The Sky With Diamonds" wurde immerhin mal zum schlimmsten Beatles-Cover aller Zeiten gewählt.

Shatner: Ich war meiner Zeit einfach voraus. Ich wurde falsch verstanden. Und wenn die Beatles die Live-Version von "Lucy In The Sky With Diamonds", wie wir sie an diesem Abend in L.A. gespielt haben, hätten miterleben können: sie hätten sie abgenickt.

Frage: Haben sich die Beatles je zu Ihrer Version geäußert?

Shatner: Einer von ihnen, ich weiß nicht mehr welcher, hat wohl gesagt, es sei das Seltsamste, was er je gehört habe. Dabei ergab die lange Version, im Zusammenspiel mit dem vorgelagerten Cyrano-De-Bergerac-Monolog "...I may climb to no great heights, but I will climb alone...", durchaus Sinn. Erst recht, wenn man - wie ich es damals dachte - davon ausgeht, dass "Lucy In The Sky With Diamonds" für LSD gestanden haben soll. Heute gibt es diesbezüglich wohl andere Meinungen. Man glaubt, es hätte irgendwas mit Buntstiftmalereien eines der Beatles-Kinder zu tun. Aber damals stand der Song für LSD, und in diesem Kontext war meine dramatische Version völlig okay.

Frage: Haben Sie jemals LSD ausprobiert?

Shatner: Nein, niemals. Aber ich habe durchaus schon verrückte Träume gehabt.

Frage: Werden Sie weitere Alben aufnehmen?

Shatner: Das hängt nicht von mir ab, sondern von den Verkaufszahlen. Ich hätte schon Lust.

Frage: Es gibt ein paar fröhliche Songs auf dem Album, aber auch bittersüße, traurige. "What Have You Done" etwa, der vom Unfalltod Ihrer dritten Ehefrau Nerine handelt. Was hat Sie dazu veranlasst, derart persönliche Songs zu schreiben?

Shatner: Ich wollte etwas machen, das völlig anders als "Lucy In The Sky With Diamonds" sein würde. Etwas, was die Zuhörer in ihrer Seele anrühren würde. Die einzige Möglichkeit die ich sah, war es, vom Grunde meines Herzens zu schreiben - und das habe ich dann auch getan.

Frage: Wie fühlten Sie sich danach?

Shatner: Es war erlösend, all diese Gefühle und Gedanken auszudrücken und mit anderen zu teilen. Und es war bewegend: Als ich die Songs im Studio gesungen habe, teilweise nachts um zwei, im Dunkeln, konnte ich die Bedeutung der Worte so deutlich spüren, dass es mir und allen Anwesenden die Tränen in die Augen trieb. Ich habe jede Textzeile mit Bedacht formuliert und ausgesucht, und jedes Wort hat eine höhere Bedeutung.

Frage: Im Rahmen meiner Recherche bin ich auf ein Internet-Forum gestoßen. Darin wurde diskutiert: Wie ist William Shatner in Wirklichkeit? Manche sagen, Sie seien grob und arrogant. Andere sagen, Sie sind cool. Wieder andere behaupten, Sie seien früher ein Widerling gewesen, hätten sich aber im Laufe der Zeit zum Besseren entwickelt. Was stimmt?

Shatner: (lacht) Ich bin mir sicher, dass alle diese Aussagen zutreffen. Aber wer bin ich schon, mich selbst zu beurteilen?

Frage: Wer sonst, wenn nicht Sie?

Shatner: Sicher, sicher. Aber man glaubt doch nur, dass man sich selbst kennt. In Wirklichkeit hat man ein vollkommen falsches Bild von sich selbst. Man ist, was man tut, und ich war bestimmt zu irgendeinem Zeitpunkt all das, was mir dort angedichtet wird.

Frage: Fühlen Sie sich oft missverstanden? So wie Sie es im Song "Real" besingen?

Shatner: Shatner: Klar, wenn Leute allen Ernstes glauben, dass ich die Welt retten könnte, nur weil ich es auf der Leinwand getan habe. Oder dass ich mehr über den Lauf der Welt als sie wüsste. In solchen Momenten fühle ich mich eindeutig missverstanden.

Frage: Ich möchte ein paar Gerüchte über Sie auf ihren Wahrheitsgehalt abklopfen. Sind Sie bereit?

Shatner: Schießen Sie los!

Frage: Sie leiden unter Schlaflosigkeit?

Shatner: Ja, ich habe das Problem seit vielen Jahren. Aber ich habe es inzwischen ganz gut unter Kontrolle.

Frage: Haben Sie wirklich Angst vorm Fliegen?

Shatner: Nein! Ich habe sogar einen Pilotenschein, einen Segelflugschein und einen Kunstflugschein. Ich habe keine Ahnung, woher dieses Gerücht stammt. Ich habe bloß Höhenangst.

Frage: Nun, Sie haben es selbst in Ihrem Buch "Get A Life" behauptet.

Shatner: Tja, das war wohl etwas übertrieben.

Frage: Sie haben eine Menge gefährlicher Hobbies...

Shatner: Ja. Tauchen, Autorennen, Reiten, Paintball-Schlachten. Wahrscheinlich bin ich so eine Art Adrenalin-Junkie.

Frage: Sie haben Häuser in Kentucky und Kalifornien. Wo verbringen Sie mehr Zeit?

Shatner: In Kalifornien. Von Kentucky verabschiede ich mich gerade scheibchenweise. Die Leute dort sind so... ich weiß nicht, ob ich denen jetzt einen überbraten sollte... sagen wir mal, es sind recht raue Menschen dort und ich bin dessen etwas überdrüssig.

Frage: Was ist dran an der Geschichte, Sie würden gerne als einer der ersten Passagiere bei Richard Bransons 'Virgin'-Weltraumflügen mitfliegen?

Shatner: Das ist komplett gelogen! Richard Branson benutzt einfach meinen Namen zu PR-Zwecken. Ich sollte eigentlich ein paar Freiflüge mit seiner Fluglinie bekommen. Oder zumindest ein warmes Mittagessen.

Frage: Generell: Wären Sie interessiert an einem Weltraumflug?

Shatner: Wenn die mir das zahlen würden, was ein Ticket kosten soll, rund 150.000 Dollar, dann würde ich es mir überlegen. Dafür, dass ich mein Leben riskieren würde, ist das nicht zu viel verlangt.

Frage: Dabei wollen Sie doch angeblich im Weltall sterben.

Shatner: Aber bestimmt nicht in Richard Bransons Raumschiff!

Frage: In Ihrem Buch "Get A Life" und auch jetzt im Gespräch sind Sie oft sehr witzig...

Shatner: ... ich wünschte, Sie würden endlich aufhören zu lachen.

Frage: Haben Sie jemals darüber nachgedacht, als Komiker zu arbeiten?

Shatner: Klar! Gerade jetzt in diesem Moment bin ich ein Komiker. Im Ernst: Ich liebe Stand-Up-Comedy. Meine Auftritte bei den Star-Trek-Conventions sind nichts anderes als ein- bis zweistündige Stand Up-Comedy.

Frage: Gehen Sie noch auf diese Veranstaltungen?

Shatner: Sie finden nicht mehr so oft statt wie vor zehn Jahren. Aber drei bis vier mal im Jahr besuche ich noch eine Star-Trek-Messe. Und es ist jedes Mal ein Heidenspaß.

Frage: Auf einer dieser Messen wurde eine Original Captain-Kirk-Tunika für 40.000 Dollar versteigert, richtig?

Shatner: Schön wär's. Nein, aber es waren immerhin 14.000 Dollar, die für einen guten Zweck gespendet wurden.

Frage: Haben Sie nicht auch noch den Kommandostuhl bei sich im Keller? Als Barstuhl in Ihrer Hausbar?

Shatner: (lacht) Nicht als Barstuhl, sondern als Toilette. Das wäre was! Nein, das ist ein Gerücht, genauso wie die Branson-Story.

Frage: Sonst noch irgendwelche Star-Trek-Outfits in Ihrem Besitz?

Shatner: Nein, nichts davon passte mehr.

Frage: Stimmt es, dass die Mike-Myers-Maske aus dem Horrorfilm "Halloween" in Wirklichkeit nichts anderes als eine angemalte Captain Kirk-Maske war?

Shatner: Das stimmt ausnahmsweise mal. Und ich benutze sie immer noch an Halloween. Dann sehe ich aus wie ich selbst. Gruselig!

Frage: Was wurde eigentlich aus Ihrer Kochshow "Iron Chef USA"?

Shatner: Das war eine Super-Show! Ich habe dabei irrsinnig viel über das Kochen gelernt. Leider wurde sie damals nicht verlängert, das war ein Riesenfehler. Jetzt gibt es sie wieder in leicht abgeänderter Form, aber ohne mich.

Frage: Sind Sie ein guter Koch?

Shatner: Nicht wirklich, aber ich esse für mein Leben gern. Zählt das auch?

Frage: Klar, das ist die andere Hälfte des Kochens. Sie sind Vegetarier, richtig?

Shatner: Ich war es einmal. Für ungefähr eine Woche, als ein dementsprechender Artikel in einem Vegetarier-Magazin erschien. (lacht)

Frage: Sind Sie wirklich nicht in der Lage, moderne Technologie zu bedienen?

Shatner: Richtig. Nichts funktioniert. Meine Frau schaltet alles für mich an und aus, so weit habe ich mich schon von meinem Machismo verabschiedet. Ich benutze auch keinen Computer. Die @#%$ Dinger sind mir ein Rätsel. Als ich an meinem Buch arbeitete, gab mir die Koryphäe auf dem Gebiet der Spracherkennung sein Programm zum Ausprobieren. Ein Desaster. Das Programm hat noch nicht einmal den Namen seines Erfinders erkannt. Und als ich etwas löschen wollte, hat es das Wort "Löschen" gedruckt. Es war zwecklos.

Frage: Aber das Buch wurde dann ja auch so fertig. Was ist eigentlich aus der deutschen Stalkerin geworden, die Sie darin beschreiben? Jene hat Sie auf einer Star-Trek-Messe in Deutschland bedroht.

Shatner: Das war wirklich unheimlich. Sie kroch mit einer Pistole bewaffnet unter der Bühne herum. Aber sie wurde gefasst, ich weiß nicht, was aus ihr wurde. Wahrscheinlich sitzt sie im Gefängnis.

Frage: Waren Sie seitdem je wieder in Deutschland?

Shatner: Nur zum Autokaufen. Ich habe alle drei: Porsche, Mercedes, BMW.

Frage: Wie viele Autos haben Sie insgesamt?

Shatner: Nur diese drei.

Frage: Sie haben in diesem Jahr einen Emmy für Ihre Rolle in der Serie "Boston Legal" bekommen, Ihr Album wird mit Lob überschüttet - sind dies glückliche Tage für Sie?

Shatner: Wenn mein Alter nicht wäre, wären es die glücklichsten Tage meines Lebens. Wenn ich 30 Jahre jünger wäre... Ich hasse es, alt zu sein, und ich kämpfe ständig dagegen an. Manche raten mir, mich einfach zu entspannen, aber ich ziehe es vor, mein Alter zu verleugnen. Ansonsten könnten dies durchaus die glücklichsten Tage meines Lebens sein.

Frage: Macht Ihnen Ihr Alter wirklich so viel aus?

Shatner: Nur wenn es öffentlich verkündet wird. Wenn jemand sagt: "Glauben Sie, dass der schon so alt ist?" oder etwas in der Art. Wenn die Leute darüber schweigen würden, würde es mir nichts ausmachen. Aber es schweigt nicht, das Pack! Dauernd schreien sie mein Alter hinaus in die Welt, und Leute wenden sich ab, erschüttert...

Frage: Was wäre eigentlich aus Ihnen geworden, wenn Sie nicht die Rolle des Captain Kirk bekommen hätten?

Shatner: Darauf gibt es bestimmt eine witzige Antwort, sie fällt mir nur gerade nicht ein. Ich wäre so oder so Schauspieler geworden. Was passiert ist, ist eben passiert. Mit allen Vor- und Nachteilen, die dazugehören. Alles in allem hat es ja ganz gut geklappt.

Frage: Wird Captain Kirk jemals wiederkommen?

Shatner: Ich wage es zu bezweifeln.

Frage: Das letzte Gerücht: Stimmt es, dass Ihnen einmal ein Elefant auf den Kopf geschissen hat?

Shatner: Das stimmt. In Afrika, auf einer Safari. Ist das nicht abscheulich?

Frage: Was haben Sie daraus gelernt?

Shatner: Niemals nachts meinen Kopf aus dem Zelt zu stecken.

Frage: Das ist ein wunderbares Ende für das Interview.

Shatner: Nicht wahr? Wir haben mit Sche*sse angefangen, und wir hören mit Sche*sse auf.

Frage: Wir haben doch mit Ihrem Album angefangen.

Shatner: Ach ja, stimmt. Na dann ist es gut.



Das Interview führte Severin Mevissen


Quelle: spiegel.de


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(Raumpatrouille Orion, 1966)

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Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden   Verfasst am: 23.03.2005, 09:44   Beitrag Antworten mit Zitat

Moin!

Hmmmm, durchaus witziges Interview. ROFL

Gruss B.


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