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Conelly
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Captain
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Verfasst am:
20.09.2004, 17:55
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HI,
ich sag "Durchschnitt".
Einerseits find ich es komisch, dass Miles nach dieser Frau Bilby sucht... kann mir nicht vorstellen, dass sie sich freuen würde, ihn kennenzulernen, aber soll wohl auch ein Stück weit Vergangenheitsbewältigung für ihn sein, so weit o.k...
Auf der anderen Seite die Geschichte um Ezris Familie... irgendwo hab ich mal gelesen, dass nur latent "Verrückte" den Beruf des Psychiaters wählen (ob dem so ist, sei mal dahingestellt... ) aber bei dieser problembeladenen Familie ist es unter dem Gesichtspunkt betrachtet dann kein Wunder, dass Ezri Counselor geworden ist...
Allerdings bin ich nicht der Meinung, dass die Mutter daran schuld ist, das Norvo (richtig geschrieben?) die Frau Bilby umgebracht hat...
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Conelly
Captain
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Verfasst am:
24.09.2004, 21:41
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Moin!
Licht und Schatten wuerde ich mal sagen. Grundlage fuer die Folge sind zwei gute Ideen. Das Problem ist bloss, dass zumindest eine davon eine ganze Folge fuer sich gebraucht haette.
"Ehre unter Dieben" gehoert zu meinen Lieblingsepisoden und ich finde es auch durchaus nachvollziehbar, dass O'Brien sich um Bilbys Witwe sorgt. Was er ihr haette sagen wollen, ich weiss es nicht, aber er fuehlt sich halt noch immer schuldig fuer den Tod ihres Mannes. Leider werden seine Bemuehungen die Frau zu finden garnicht gezeigt, ebenso wenig wie er in die Faenge des Syndikats geraet. Die Folge beginnt damit, dass er verschwunden ist und der Chief taucht auch erst auf, als die Behoerden ihn befreit haben. Leider eine verpasste Chance auf eine interessante Geschichte.
Stattdessen liegt das Hauptaugenmerk auf Ezri und ihrer Heimkehr nach New Sydney, wo sie eine sehr zerruettete Familie zurueck gelassen hat. Die Szenen mit ihr sind eigentlich allesamt gut gelungen. Es mag sich mittlerweile wiederholen, aber Nicole deBoer bringt sehr gut rueber, wie sich Ezri erst an die Vereinigung und die damit verbundenen Veraenderungen gewoehnen muss. Leider ist der Rest der Familie langweilig bis nervig. Aber das Hauptproblem ist: Es ist einfach zuwenig Spannung in der Geschichte.
Alles in allem deshalb gerade "Durchschnitt".
@Three - Ob sie nun selbst verrueckt ist, nun ja, zumindest ist sie schon derbe verhuscht. Und ich glaube der klassische Counselor ist sie ja auch nicht. Sie stolpert ja mehr so rein, aber koennte mir durchaus vorstellen, dass das Erfolg hat...
Und die Schuld fuer den Tod von Maureika Bilby wuerde ich der Mutter auch nicht geben. Ihr Sohn war schliesslich nicht mehr zwoelf, sondern erwachsen. Da ist er fuer seine Taten auch selbst verantwortlich.
Gruss B.
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Zuletzt bearbeitet von Conelly am 24.09.2004, 22:34, insgesamt einmal bearbeitet
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Dinock
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Conelly
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Dinock
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