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Locutus · Verfasst am: 10.02.2004, 19:35

Sternzeit: 41697,9

Ein Experiment von Dr. Manheim verursacht schwere Störungen im Raum-Zeit-Gefüge, die das Ende der Zeit und damit das Ende des Universums bedeuten könnten. Als die Enterprise eintrifft, um die Störungen zu korrigieren, trifft Picard auf seine alte Jugendliebe...

Regie: Robert Becker
Drehbuch: Deborah Dean Davis und Hannah Louise Shearer
Gastdarsteller: Michelle Phillips (Jenice Manheim), Rod Loomis (Dr. Paul Manheim), Isabel Lorca (Gabrielle), Dan Kern (Lt. Dean), Jean-Paul Vignon (Edouard), Kelly Ashmore (Francine), Lance Spellerberg (Transprterchief)

Conelly · Verfasst am: 10.02.2004, 19:57

Moin!

Also ich finde die Folge garnicht uebel. Die Sache mit den verschiedenen Zeitversionen, die sich begegnen, ist zumindest mal interessant und sorgt auch fuer ein paar witzige Szenen. Allerdings haben sie die Sache dann am Ende mit Data etwas uebertrieben... :verlegen:

Spannender ist da schon die Geschichte um Picards Jugendliebe und wie er auf dem Holodeck das Cafe nachbildet. Hab ich gemocht, zumal man hier mal etwas mehr ueber die Vergangenheit des in der ersten Staffel noch sehr hoelzernen Captains erfaehrt...

Ich sach durchaus "gut". Smile

Gruss B.

Locutus · Verfasst am: 10.02.2004, 20:44

Ich fand die Folge auch gut. Nur mit dem Holodeckcafé fand ich etwas unlogisch. Beim ersten Aufenthalt Picards im Café ist Jenice da, obwohl Picard vor dem Holodeck überhauptnichts von ihr erwähnt hat.

Richard Moore · Gast

Ich fand die Zeitverschiebungen auch recht witzig.
Nur leider hätte man mehr Raum für die Lösung des Problems lassen können. Die Lösung des Problems war irgendwie zu schnell da und man hat kaum etwas davon erfahren.
Der multiple Data danach war aber recht witzig als Einschub.

Ich gebe "Durchschnitt".

\\ // Valok · Verfasst am: 26.02.2008, 15:33

Hab die Folge vor Kurzem wieder auf dem Sci Fi - Channel gesehen.
Mir hat diese Folge sehr gut gefallen. Teilweise stimme ich Conelly zu, es ist gut dass wir etwas über die Vergangenheit von Captain Picard erfahren.
Die Haupthandlung mit den verschiedenen Zeitversionen fand ich eigentlich sehr gut gemacht, mich stört auch nicht der Schluss mit Data, der sich selbst mehrfach sieht.