cybertrek
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Verfasst am:
15.03.2010, 14:44
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Peter Graves ist tot
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Trauer um Hollywood-Schauspieler
Peter Graves ist tot
Die Serie Kobra, übernehmen Sie machte ihn zu einem der größten Geheimagenten Hollywoods - jetzt ist Peter Graves im Alter von 83 Jahren gestorben.
Ein Stern für den Agenten: Erst im vergangenen Oktober war Peter Graves auf dem Hollywood Walk of Fame aufgenommen worden.
Er trat in über 70 Fernseh- und Kinofilmen auf, spielte den Farmbesitzer in der Kinderserie Fury, drehte mit Billy Wilder: Berühmt aber wurde Peter Graves als Geheimagent: Über sechs Staffeln war der Hollywood-Schauspieler Agent Jim Phelps in Kobra, übernehmen Sie, später wurde die Serie unter dem Titel In geheimer Mission fortgesetzt - wieder mit Graves in der Hauptrolle.
Am Sonntag verstarb er im Alter von 83 Jahren in seinem Haus in Los Angeles, als Todesursache gab die Washington Post Herzinfarkt an. Am Donnerstag wäre Graves 84 Jahre alt geworden.
Graves wurde am 18. März 1926 als Peter Aurness in Minneapolis im Bundesstaat Minnesota geboren. Er spielte in kleinen Bands Klarinette und folgte dann seinem älteren Bruder James Arness, der in der TV- Westernserie Rauchende Colts Marshall Matt Dillon verkörperte, nach Hollywood.
Mit Billy Wilder drehte er 1953 Stalag 17 über ein deutsches
Gefangenenlager im Zweiten Weltkrieg. Erfolg hatte er auch mit der satirischen Hollywood-Komödie Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug (1980) und ihrer Fortsetzung Die unglaubliche Reise in einem verrückten Raumschiff (1982), in denen er den Flugkapitän Oveur spielte.
Peter Graves bekam für seinen Auftritt in der Serie Kobra, übernehmen Sie den Golden Globe Award. In den letzten Jahren war noch in Serien wie Dr. House und Cold Case zu sehen, erst im vergangenen Oktober war er auf dem Hollywood Walk of Fame aufgenommen worden. Peter Graves hinterlässt eine Frau und drei Töchter. |
Quelle: sueddeutsche.de
Hab in den letzten Wochen wieder öfter mal Kobra übernehmen sie im TV gesehen und daher wieder etwas hineingerutscht. Gute Serie. Schade um den Mann. RIP
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(Raumpatrouille Orion, 1966)
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