cybertrek
C.O.S.E.
Anmeldedatum: 05.04.2001
Beiträge: 5086
Wohnort: Leopoldsdorf im Marchfeld
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Verfasst am:
11.11.2013, 17:37
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Im Vergleich zur Rush-Vorepisode zuletzt ist die Greer-Erinnerungsstory weitaus interessanter. Bei ihm hab ich auch nicht das Gefühl einen Soziopathen beobachten zu müssen. Jaja, mir ist schon klar, dass auch Rush über Gefühle verfügt und ihn die Sache mit seiner Frau schwer getroffen hat.
Nichtsdestotrotz hat mir die Story mit Greer gefallen. Ich kann zwar nicht ganz nachvollziehen, warum er seinem "Vater" nicht den Mittelfinger zeigte sondern sogar zurückgekehrt ist, aber ich nehme es hin als Zeichen seines guten Charakters. Ist mal ein Kontrast zum harten Typen den er bisher markiert hat. Zwar wenig überraschend, dass er im Grunde eine treue, loyale Seele ist, aber dennoch schön es mal amtlich zu haben.
Die diversen Torreisen waren ganz spassig. Man wird wieder daran erinnert, dass es sich hier um eine Stargate Serie handelt. Zwar bei weitem kein SG1-Canada-Feeling aber hey, zumindest stehen die Stargates mal im Mittelpunkt.
Das Ende holt nach, was die Vorepisode unterlassen hat: Spannung. Himmel, man könnte fast glauben jetzt sind Scott, Chloe und Eli wirklich verschollen. Ich mein, natürlich werden sie das nicht sein. Quoten-Chloe, Wunder-Eli und der allseits beliebte Scott - kaum vorstellbar, dass die Autoren auf die 3 verzichten wollen. Das ist als würden sei Wray hinausschreiben. Apropos, wo ist die überhaupt?
_________________ "Wenn es ein Wunder gibt, heißt es McLane"
(Raumpatrouille Orion, 1966)
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