[Conelly]

Moin!



Die Voyager leidet weiterhin an Versorgungs-Engpaessen und sucht deshalb nach Omicron-Partikeln. In einem Nebel werden sie fuendig, doch ploetzlich wird das Schiff von Energiekugeln bombardiert. Janeway rettet die Crew mit einem Photonentorpedo, doch dann merkt sie, dass es sich bei dem Nebel um eine Lebensform handelt.

Larry Hankin als Gaunt Gary
Angela Dohrmann als Ricky
Judy Geeson als Sandrine
Luigi Amodeo als der Gigolo

Gruss B.

[Conelly]

Moin!

Die Hauptstory ist mal wieder aeusserst duenn, wuerde ich sagen. Und Neelix hat hier noch ganz Recht, wenn er nicht versteht, wieso die Voyager sich mal wieder nicht um die wichtigen Dinge kuemmert und Kurs auf zu Hause setzt...

Was die Folge mal wieder auszeichnet, wie so einige fruehe Voyager-Folgen, sind die Charakterszenen. Einige sind wirklich nett gelungen, z. B. finde ich die Einfuehrung des Chez Sandrine eine tolle Idee. Ein vernuenftiges Holoprogramm, ich glaube das einzig nicht abgedrehte in der ganzen Serie. Und auch der Doktor ist mal wieder betont sarkastisch und genervt. War wirklich mal ein toller Charakter - damals. :verlegen:

Andere Sachen sind dagegen wirklich zum Abschalten, z. B. die gesamte Sache mit dem tierischen Berater. Was hat die Autoren bloss geritten einen Indianer in diese Crew zu packen. Oh Gott, oh Gott, oh Gott - schlimmer als dieser Mystik-Kram geht es wirklich nicht. :verlegen:

Insgesamt aber noch "Durchschnitt".

Gruss B.

[cybertrek]

Es fällt mir schwer diese Episode nicht auf den Satz "In diesem Nebel gibt es Kaffee" zu reduzieren. Ein Tiefpunkt. Aber zum Glück kam Chakotay nach dem Vorspann sofort mit dem tierischen Berater. Das hat die Story gleich auf eine ganz andere spannende interessante Ebene gehoben

Positiv:
- Der Sarkasmus vom Doc
- Toms Holoprogramm

Negativ:
- Kathys Kaffeesucht inkl. dem damit verbundenen Verhalten
- Indianer im Weltraum inkl. Mystik-Blödsinn

Die Grundstory ist halt recht unspektakulär. Ein lebender Nebel. Dieses Thema wurde jetzt nicht wirklich genauer beleuchtet sondern einfach nur erzählt, wie man in es eingedrungen, damit verletzt und schließlich geheilt hat. Eine Füll-Episode könnte man fast sagen; nur dass man dann entsprechend spannende Episoden davor bzw. danach braucht. Ich bin jetzt mal auf "Eye of the Needle" gespannt. Diese hab ich eigentlich recht positiv in Erinnerung. Aber das ist sicher auch schon wieder Jahre her. 2003 oder so.

[Conelly]

Moin,

ewig nicht gesehen, hab mal wieder drueber geschaltet.

Es bleibt ne duenne Story. Was mir frueher nicht aufgefallen ist die sehr interessante Janeway Geschichte, die sich jenseits des Alpha Quadranten eine neue Art Kommandofuehrung ueberlegen muss. Fand ich gerade in den Anfangsminuten sehr menschlich und gelungen.

Komisch, vielleicht muss man dafuer einfach zwanzig Jahre aelter werden.

Gruss B.