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Conelly
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Hardcoretrekker
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Conelly
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three of six
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Conelly
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Bunnyear
Gast
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Verfasst am:
01.10.2003, 07:17
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Na ja die Ferengi haben das ja im Ohr implantiert,.......
sowas ähnliches könnte ja auch in ähnlicher Form bei der neueren Föderation standart sein bzw im Kommunikator,...
Hab ich jetzt ein De ja vu oder hatten wir die Diskussion schon mal:confused:
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cybertrek
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cybertrek
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Verfasst am:
18.06.2011, 20:47
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Eine grandiose Episode. Vielleicht nicht die beste bisher in ENT aber in die TOP 3 kommt sie allemal.
Blalock ist eine überzeugende Schauspielerin die mit ihrer rollenmäßig eingeschränkten Mimik dennoch sehr viel rüberbringt. Die beiden anderen Vulkis waren zwar etwas blasser aber zumindest Mestral hatte seine Rolle im Griff. Der andere war mehr dabei als mittendrin in der Story. Aber das ist ok. T'Mir und Mestral haben sich prima eingelebt und irgendwie hatte ich schon gehofft, dass beide auf der Erde bleiben werden bzw. möchten. Wenigstens haben die Autoen es bei Mestral durchgezogen.
Die Verwicklungen der beiden mit der Bevölkerung von Carbon Creek insbesondere mit der Barfrau und ihrem Sohn waren recht rührend. Ebenso hat mir die Sympathie (Freundschaft wäre wohl übertrieben) zwischen Mestral und den anderen Dorfbewohnern gefallen. Dies wirkte auch glaubhaft, schließlich wurde auch gleich am Anfang als sie ins Dorf kamen dargestellt, dass er offenbar recht kommunikativ ist.
Das Ende hat mir auch gut gefallen. T'Mir verkauft die Idee für den Klettverschluss. Mag zwar ein von ST-IV abgekupferter Gag sein aber es ist noch nicht überstrapaziert. Zumindest hat sie so das Geld für die Uni aufgetrieben, die der Sohn von der Barfrau so dringend brauchte. Eine nette Gefühlsregung. Ebenso schön wie die offenbar recht große Verbundenheit von T'Mir mit der Erde, wenn sie schon die Handtasche als Familienerbstück auswählt.
Klasse Episode. Gibts eigentlich nichts zum meckern. Außer vielleicht die komisch dargestellte Entrüstung von Trip, dass jetzt die Geschichtsbücher umgeschrieben werden müssen. Oho, die Erde wurde bereits in der Vergangenheit von Aliens besucht. Ist ja nichts so dermaßen weltbewegendes im Star Trek Universum. Ich stimme T'Pol zu, dass das sinnbildlich wohl nur eine Fußnote wäre.
_________________ "Wenn es ein Wunder gibt, heißt es McLane"
(Raumpatrouille Orion, 1966)
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