[Conelly]

Moin!



Die Enterprise wird von Klingonen geentert. Die MACOs koennen den Angriff jedoch abwehren und nehmen sogar einen Gefangenen. Dieser enthuellt vor Archer, dass sein Volk unter einer schweren Krankheit leidet. Doktor Phlox hat andere Sorgen. Ihm wird ein interessanter Posten angeboten, doch ehe er sich entscheiden kann, wird er von einer Gruppe vermummter Rigelianer entfuehrt.

Ada Maris (Captain Erika Hernandez)
John Schuck (Antaak)
James Avery (General K'Vagh)
Eric Pierpoint (Harris)
Terrell Tilford (Marab)
Kate McNeil (Lt. Collins)
Seth MacFarlane (Ensign Rivers)
Marc Worden (Klingon Prisoner)
Brad Greenquist (Alien)
Derek Magyar (Kelby)

Gruss B.

[Conelly]

Moin!

Geruechten zufolge wird es hier fuer die Kontinuitaet richtig interessant. Danach beginnt die Folge mit einem Experiment in einem klingonischen Labor, wo einem Klingonen ein Mittel verabreicht wird. Kurze Zeit spater hat das Auswirkungen auf seine Stirnwuelste.

Vielleicht die Erklaerung fuer das veraenderte Aussehen der Klingonen.

Gruss B.

[Conelly]

Moin!

Die Folge ist relativ schwer zu bewerten, ohne den zweiten Teil zu kennen. Denn so haben wir einen bislang noch recht unbefriedigenden Haufen verschiedener unfertiger Geschichten.

Ueberraschenderweise ist der Teil mit den Klingonen der beste. Mag einerseits an John Billingsley liegen, der einfach ein guter Schauspieler ist. Und wenn er mal etwas zu tuen bekommt, dann macht es einfach Spass zuzuschauen. Andererseits werden die Klingonen auch wieder etwas naeher beleuchtet und sind nicht nur die Comic-Boesewichte. Erneut wird darauf hingewiesen, dass es noch mehr gibt als nur die Kriegerkaste und John Schuck bringt das als klingonischer Arzt auch sehr gut rueber, ohne dabei das klingonische zu verlieren.

Relevant fuer die Geschichte wird es aber erst zum Ende, als wir erfahren, dass es nicht nur um eine Seuche geht, sondern das die Klingonen Augments erschaffen haben. Und so ergibt ploetzlich die Veraenderung des Aussehens innerhalb der Serien auch Sinn.

Schwaecher ist leider die Sektion 31-Geschichte. Damit meine ich nicht die schauspielerische Leistung von Dominic Keating, der Malcolms schwierige Lage sehr gut rueberbringt. Und auch nicht sehr gut gelungene Gespraeche zwischen ihm und Archer. Vielmehr die Tatsache, dass Reed einfach nicht zum Agenten taugt. Er ist nicht in der Lage seine Spuren zu verwischen, er kann nicht besonders gut luegen und er hat Gewissensbisse. Ich frage mich, wie konnte S31 den rekrutieren?

Natuerlich bleibt auch noch die Frage nach dem Motiv der Organisation. In den entsprechenden DS9-Folgen konnte man denken was man wollte von der S31, aber sie hatte immer gute Gruende fuer ihr Handeln. Hier sehe ich bislang noch keinen Sinn, aber das kann ja der zweite Teil klaeren.

Und dann haben wir da auch noch Trip auf der Columbia. Und statt ihm ne Abschiedsfeier zu goennen, bekommen wir bloss einen merkwuerdigen Tagtraum den Trip und T'Pol gleichzeitig haben. Langsam wird es laecherlich und vorallem schon lange uninteressant. Das einzig gute daran war, dass Hoshi durch den Mind Meld auch daran teilnehmen konnte.

Nach dem ersten Teil wuerde ich sagen. Eine Story interessiert mich wirklich, die andere koennte mich noch interessieren und die dritte wird wohl auch in "Divergence" bloss Zeitverschwendung sein.

Gruss B.

[cybertrek]

Stimme dir zu. Sehr durchschnittliche Folge von der man noch nicht viel halten kann. Interessante Grundstory mit den Klingonen und der Sektion 31 aber diese Folge hier bietet noch nicht viel.

Reed ist nur eine billige Kopie von Bashir was den Agenten wider Willens angeht. Der Tagtraum von Trip und der vulkanischen Liebessklavin war unnötig wie ein Kropf und sehr uninteressant.

Tja, was soll man viel sagen. Die Folge bietet einfach nichts und man kann nur hoffen dass der zweite Teil besser wird und das hohe Niveau der 4. Staffel erhalten bleibt.

[Conelly]

Moin!

Tja, sach ich ma "Durchschnitt". Kritik siehe oben.

Gruss B.

[Stickkiller]

mhm seh ich alles etwas anders:
Die Klingonen-Story ist zwar an sich recht interessant, aber abgesehen von der Kontinuität (über die ich mich natürlich riesig freue), finde ich die Szenen mit Phlox und Antaak nicht so wahnsinnig toll! Die Geschichte um Trip und T'Pol ist mir relativ wurscht, sie nimmt ja auch keinen großen Anteil der Episode in Anspruch! Die Columbia ind Aktion zu sehen, finde ich im übrigen sehr positiv - man hat in dieser Staffel einfach das Gefühl mitten im StarTrek-Universum zu sein!!!
Und nun zum Sektion31-Anteil:
Ich muss dir, conelly, vollkommen recht geben, dass es irgendwie nicht schlüssig ist, weshalb Harris dies alles von Malcolm verlangt und was das alles überhaupt soll! Jedoch finde ich die Idee, die frühe Phase der Sektion zu zeigen, sehr gut! Harris gefällt mir eigentlich auch ganz gut! Zu Malcolm muss ich sagen, dass ich ihn in dieser Folge mit am besten finde! Die Szenen zwischen ihm und Archer sind hervorragend- und ich halte ihn sehr wohl für einen guten Agenten!! Für mich passt Reed da super rein
Dennoch können Reed und Harris natürlich nicht mit Bashir und Sloan mithalten... aber das müssen sie ja auch nicht! Ein knappes "gut" von mir!

[cybertrek]

Irgendwie kann ich mich mit diesem Mehrteiler nicht anfreunden. Die Vulkanier-Story rund um das Kir'Shara war sehr interessant, die Gründung der Föderation sowieso und auch der Handlungsbogen rund um die Augments war top, diese Fortsetzung mit den Klingonen kann mich aber nicht wirklich mitreissen. Vom Blickwinkel der Kontinuität ist die Story natürlich hervorragend, wird schließlich auf plausible Art und Weise erklärt wie es zum unterschiedlichen Aussehen der Klingonen kommt. Dennoch, es reisst mich nicht mit. Unterhaltsam ja, aber nicht auf dem hohen Niveau der letzten Episoden.