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cybertrek
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Verfasst am:
24.05.2009, 17:53
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[ST-XII] Gerüchte & Fakten zur Fortsetzung der JJA-ST-Re
Nun denn.
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Kaum ist „Star Trek 11“ in den Kinos erfolgreich gestartet, beginnen auch schon die ersten Gerüchte über den nächsten Film zu kursieren. Kürzlich hat sich etwa Bruce Greenwood (Captain Christopher Pike) über mögliche Handlungselemente des Sequels geäußert. Er erzählte der Seite Movieweb.com, dass er eine Hintergrundgeschichte für seinen Charakter, Pike ausgearbeitet hat, die möglicherweise im kommenden Film thematisiert werden könnte. Demnach soll die Geschichte Pikes eng mit der von Captain Robert April verbunden sein, dem ursprünglichen Captain der Enterprise. Der Charakter des Captain Aprils ist nur in einer einzigen Folge der Animationsserie „ST:TAS“ aufgetaucht und ähnelt optisch Gene Roddenberry, was als Hommage an den „Star Trek“-Erfinder verstanden wird. Nun könnten wir Captain April zum ersten Mal auch in einem Film sehen. Sollte Captain Pike weiterhin einen Platz in den neuen „Star Trek“-Filmen haben, könnte er einem Gerücht zufolge auch seinen Rollstuhl wieder verlassen, was der Zeitlinie der originalen Serie widersprechen würde. Über neue Gerüchte werden wir euch wie immer umgehend informieren. |
Quelle: Corona Newsletter
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Zuletzt bearbeitet von cybertrek am 09.06.2013, 21:20, insgesamt einmal bearbeitet
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Woblin Goblin
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HMB
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cybertrek
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Verfasst am:
02.12.2009, 22:16
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Zitat: |
Im Rahmen der Feier zur amerikanischen Veröffentlichung des letzten „Star Trek“-Films auf DVD und Blu-ray hat SciFi Wire das Produktionsteam um J. J. Abrams interviewt und sie natürlich auch eifrig zur geplanten Fortsetzung befragt. Hier einige Auszüge:
Produzent und Autor Damon Lindelof riet den Fans, mit dem Film nicht vor 2012 zu rechnen. Es sei unmöglich, früher fertig zu werden. "Ja, ich glaube, wir wären ziemlich knapp dran, wenn wir ihn noch 2011 auf die Leinwand bekommen sollten. In dem Fall sollten wir jetzt gleich mit dem Schreiben anfangen." Sein Kollege Abrams ist aber der Meinung, dass mehr Zeit dem kreativen Prozess zugute kommen wird. "Je mehr Zeit wir haben, umso mehr Zeit können wir darauf verwenden, einen hoffentlich besseren Film zu machen."
Koautor Roberto Orci wollte gar nicht erst über Veröffentlichungstermine reden. "Wer weiß? Der könnte immer noch sonstwann sein. Ich habe noch kein festes Datum gehört. Es könnte früher oder später sein."
Wie sieht’s aber mit der Story aus?
Lindelof schlug vor, dass die Fortsetzung mit dem Zeitrahmen relativ zum ersten Film spielen könnte, so wie beispielsweise „Das Bourne Ultimatum“ in weiten Teilen zwischen Ereignissen des Vorgängers „Die Bourne Verschwörung“ stattfindet.
"Als Geschichtenerzähler werfen wir euch Zuschauer gerne mitten hinein", so Lindelof. "Und ihr fragt euch dann: Wo bin ich im Vergleich zum letzten Mal, als ich diese Leute gesehen habe? Ist das vielleicht etwas, das vor einigen der Abenteuer aus dem ersten Film spielt? Passiert das fünf Jahre später? Oder zwei Sekunden später? Wer weiß? Wir werden es euch nicht sagen."
Auch ein mögliches Auftauchen von Khan Noonien Singh steht weiterhin im Raum, wobei natürlich immer noch nichts feststeht. Auf die Frage nach Vor- und Nachteilen einer Auferstehung des klassischen „Star Trek“-Bösewichts antwortete Abrams: "Wir sind noch nicht einmal an diesem Punkt. Aber der Spaß daran, wo wir uns gerade in der Planung befinden, besteht darin, dass wir bekannte Dinge auf eine neue Art verwenden können. Wir haben aber noch nicht ausgeknobelt, was wir verwenden möchten. Dafür ist es noch zu früh." Orci fügte an, dass das Autorenteam die Entscheidung davon abhängig machen wird, ob Khan in der Geschichte funktioniert oder nicht.
Auch wenn es sich für Pessimisten so anhören könnte, versichern die Macher, dass ihr Problem derzeit nicht an fehlenden Ideen liege. Es gehe eher darum, auszusortieren. Und die großen Entscheidungen, beispielsweise über ein mögliches philosophisches Thema für das Sequel, werden auch nicht mehr lange auf sich warten lassen. "Derzeit hängen ein paar Themen in der Luft, über die wir diskutieren," so Orci. "Aber wir wollen, dass sie unsichtbar bleiben, damit bis zum Start des Films niemand weiß, um welche es sich handelt. Wir haben schon einige mögliche Richtungen, aber momentan stecken wir noch in der Story-Phase."
Nach einigen missverständlichen früheren Aussagen, stellte Abrams noch klar, dass er auf jeden Fall wieder in den Regiestuhl zurückkehren möchte. Allerdings kann er bisher noch nichts festlegen. "Theoretisch wäre ich verfügbar und es wäre sicher ein großer Spaß. Da es aber noch kein Drehbuch gibt, ist es schwer, über die Regie eines Films zu sprechen, dessen Handlung noch gar nicht existiert."
Das Originalinterview ist bei bei SciFi Wire zu finden.
Auch TrekMovie.com hat J. J. Abrams interviewt und sich dabei auch nach seiner Einstellungen zu den Klingonen erkundigt:
Abrams erklärte, er habe es "gehasst", die Klingonen-Szenen aus „Star Trek XI“ schneiden zu müssen. Gefragt, ob die Klingonen denn in „Star Trek XII“ eingebaut werden, entgegnete er, "Sicher... Es wäre schwer, es nicht zu tun." Aber natürlich ist noch keine Entscheidung gefallen.
Das dreiminütige Videointerview gibt es bei TrekMovie.com.
ComingSoon hat die Gunst der Stunde genutzt und Leonard Nimoy gefragt, ob er denn im nächsten Film wieder dabei wäre.
Nimoy rechnet allerdings nicht damit. "Sie haben Zachary Quinto. Ich wurde dafür verwendet, eine Brücke zwischen dem Original und dem Neuen zu schlagen und das ist geschehen. Diese Gruppe von Charakteren ist in großartiger Form. Sie sind ein wundervoller, talentierter Haufen und die Chemie zwischen ihnen ist angemessen. [...] Sie haben sich in diesem Film gut geschlagen und das werden sie in zukünftigen Filmen wieder tun. Ich denke, ich habe meinen Zweck erfüllt und ich bin glücklich, dass ich dabei war."
Der originale Spockdarsteller bezweifelt, dass er für den nächsten Film noch einmal zurückgeholt werden wird. "Die Frage ist nicht, ob ich mitmachen will. Wenn ich einen Telefonanruf bekomme, kann ich rangehen. Ich erwarte aber nicht, dass dieser Anruf kommen wird."
Das komplette Interview, in dem Nimoy auch über seine Rolle bei „Fringe“ spricht, gibt es bei ComingSoon. |
Quelle: Corona Newsletter #227
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Woblin Goblin
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Verfasst am:
05.12.2009, 12:26
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OK, vielleicht hab ich was falsch verstanden, aber wär es nicht eher unlogisch, wenn Captain Pike im Rollstuhl *sitzt*? Anders gefragt, gibt es verlässliche Angaben darüber, wie lange vor der Zeit von TOS Pike bereits im Rollstuhl sitzt?
Wie auch immer, die Autoren habens hier eh sehr einfach: Wenn irgendwas nicht zusammenpasst, wirds einfach auf die veränderte Zeitlinie geschoben
Über Star Trek XII irgendwelche Vermutungen aufzustellen ist wohl etwas sehr früh. Ich stehe solchen Diskussionen über Gerüchte immer ein bisschen skeptisch gegenüber.
Trotzdem, die Motivation sich dann den neuen Film anzuschaun ist nicht grade sehr groß, vor allem wenn er ähnlich wie Star Trek XI wird bzw. darauf aufbaut. Aber man wird sehen, man sollte ja den Film nicht von Anfang an vorverurteilen.
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cybertrek
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Verfasst am:
10.08.2010, 19:51
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Ich finde irgendwie schon schade, wie der neue Film ist. Ich glaube WoblinGoblin hat es schon mal angesprochen, es war bis zu einem gewissen Grad bis sogar Nemesis so, dass jeder Star Trek - Film auf die eine oder andere Art eine gewisse Botschaft hatte...und das seh ich einfach im neuesten Film nicht.
Es ist einfach nur ein guter Actionfilm, und sonst nichts. Dafür brauch ich mir eigentlich nicht extra was anschaun, wo "Star Trek" draufsteht
Ansonsten bin ich auch nicht glücklich mit der Handlung; ich meine, einfach gegen die Kontinuität zu arbeiten (z.B. Zerstörung Vulkans), und dann alles mit der veränderten Zeitlinie zu erklären, find ich halt nicht OK.
Außerdem ist es in meinen Augen so, dass sogenannte "Reboots" noch nie wirklich gut gegangen sind (siehe auch "Batman Begins", damit konnte ich einfach nichts anfangen!) Konnte mich nicht wirklich überzeugen.
Und genauso ist es auch mit Star Trek XI. Ich denke außerdem, dass das irgendwie einfach ein Zeichen von Rat- und Ideenlosigkeit der Autoren ist, einen Reboot zu versuchen, weil einfach keine anderen Ideen mehr da sind offenbar.
Ich hätte lieber beispielsweise einen DS9-Film gesehn, da wäre ja eventuell Potenzial da, aber sowas war ja eigentlich nie wirklich ein Thema bei den Star Trek - Machern
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cybertrek
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Stickkiller
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Verfasst am:
10.08.2010, 22:11
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ich stimme valok voll zu.
aber das haben wir ja schon groß und breit diskutiert.
Ein "Fan-Film" muss doch nicht schlecht sein. Warum ist es denn so, dass alles, was StarTrek im Kern, also ein echter Fan-Film ist, sofort unkommerziell sein muss.
Ich glaube fest daran, dass man einen extrem spannenden und herausragenden Film drehen kann, der voll und ganz IM StarTrek-Universum spielt, dieses beibehält und zudem auch noch eine gewisse Botschaft enthält. Meinem Gefühl nach ist dieses Gerede, ein echter Trek-Film funktioniere ja nicht mehr, nur eine Ausrede der Produzenten, die immer und ständig versuchen, Blockbuster zu drehen (also Filme, die nicht erfolgreich, sondern EXTREM erfolgreich sind).
Das das überhaupt nicht nötig ist, sieht man zb bei Battlestar Galactica (also dem Reboot davon ) : die Serie bleibt sich komplett treu und ist einfach gut und deshlab erfolgreich!
@valok: batman begins finde ich ausnahmsweise sogar sehr gut
aber sonst teile ich deine Meinung. Bitte, liebe Filme-Macher, lasst mich in Frieden mit diesem lächerlichen neuen A-Team und dem lächerlichen neuen Sherlock Holmes!!!!
Irgendwann werde ich Hollywood-Autor. Und dann beweise ich cyb und co., dass die besten UND erfolgreichsten Filme immer noch die sind, die
den zentralen Charakteristika des Urfilms oder der Urserie treu bleiben
edit: übrigens cool, wie dieses Forum einfach nicht tot zu kriegen ist. Kaum schreibt einer was, sind sofort wieder 3,4 Leute da
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cybertrek
C.O.S.E.
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Verfasst am:
10.08.2010, 23:36
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Natürlich könnte es funktionieren. Daran hab ich überhaupt keinen Zweifel. Es gibt so viele ST-Romane die man verfilmen könnte. Das Problem ist, dass man so oder so neue Darsteller nehmen müsste. Donnerlippchen Frakes ist schon zu, nennen wir es mal alt, Sir Patrick wird auch nicht jünger und Shatner will ich bei Gott nicht mehr als Kirk zurückhaben. So sehr ich ihn in Boston Legal schätze. Man müsste also einen komplett neuen Hintergrund schaffen - abseits der Serien. Das mit den guten alten Star Trek Werten zu verknüpfen kann durchaus funktionieren, keine Frage. Es würden sich etliche Leute finden die das zu schätzen wissen.
ABER:
Wenn ich mir so die Einspielergebnisse seit Generations ansehe, sind die Zahlen immer schlechter geworden. First Contact war noch ein kleiner Lichtblick aber auch nicht das Gelbe vom Ei. Weltweit so um die 145 Mio. In den USA nur um die 90 Mio. Inflationsbereinigung muss man halt berücksichtigen. Von IX und X brauchen wir gar nicht erst reden. Liegts an den schlechten Stories? Natürlich. Zum Teil. Sicher auch zum Großteil. Der Reboot hat was Star Trek betrifft aber ebenfalls ne unglaublich schlechte Story aber hat dennoch alleine in den USA ca. 260 Mio eingespielt. Woran liegts? Kirk, Spock und die Enterprise. Das ist in meinen Augen der Hauptgrund warum heute ein Star Trek Film Zukunft hat. Nicht weil Star Trek Fans glücklich sind sondern weil die Kinogeher die richtigen Charaktere und Begriffe im Saal hören und sehen. Es ist ja nicht so, dass ich nicht auch viel lieber einen echten Star Trek Film gesehen hätte aber ich habe mich damit abgefunden, dass es nur SciFi ist welche wie Uni schon sagt auf Star Trek basiert. So kann ich ihn gut finden, weil er was SciFi betrifft schlichtweg gelungen ist. So schade es um das das alte ST-Universum mit seiner bisher 40jährigen Geschichte auch ist. Sollen sie halt Filme machen in diesem neuen Universum. Ich werde sie mir ansehen. Im vollen Bewusstsein, dass das Star Trek welches ich lieben gelernt habe noch weiter existiert. Aber halt nicht im Kino. Ich kann damit leben.
Aber ja, ein Film wie wir als Fans ihn uns wünschen würde auch Erfolg haben. Aber halt nicht - und dabei bleibe ich bis mich Regisseur Sticki vom Gegenteil überzeugt - in dem Ausmaß welches eine gute SciFi Story im TOS Gewand schaffen kann. XI hat hier den Grundstein gelegt. Jetzt wo die Situation klar, also die Crew auf ihrem Platz ist, habe ich die Hoffnung, dass sie im Folgefilm endlich eine eigenständige Story machen. Ohne sinnlose Gasteinspieler von Old Spock oder sonstigen Elementen welche nur dazu dienen einen Brücke zu schlagen. Was sowieso nicht funktioniert hat.
PS: Ja, deswegen schaue ich immer wieder gerne im Fedboard vorbei. So ein untotbares Board gibts kein zweites mal.
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\\ // Valok
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Verfasst am:
11.08.2010, 00:38
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@Stickkiller: Also, Batman Begins hat mich glaubich recht gelangweilt, weil ich vor allem erwartet habe, dass Batman die ganze Zeit sein Fledermauskostüm anhat; und dann wird die ganze Vorgeschichte erzählt und man sieht den Protagonisten grad mal fünf Minuten am Schluß oder so in seinem Umhang. Bin wohl mit falschen Erwartungen in den Film reingegangen aber das nur am Rande...
Und was Star Trek betrifft, vielleicht sollt ich da den Autoren doch noch eine Chance geben, was eine Fortsetzung betrifft, schlechter kanns (fast) nicht werden
Sogesehen wäre ja die Möglichkeit die alternative Zeitlinie wieder mit der Zeitlinie zu verknüpfen, wie wir sie "von früher" gewissermaßen kennen; also vielleicht wär es gut das Ganze was Nero angestellt hat wieder in irgendeiner Form rückgängig zu machen, bzw. irgendwie eine Brücke zu schlagen, zumindest in der Hinsicht, zum eigentlichen Star Trek - Universum (also ohne einen zerstörten Planeten Vulkan etc...)
Das wäre auch wahrscheinlich der einzige Weg, ich weiß nicht was man sonst sinnvollerweise zeigen könnte. Ich hab jetzt aus der Pressemitteilung noch nichts wirklich konkretes über den Inhalt einer möglichen Fortsetzung rauslesen können (bis auf Spekulationen), aber ist ja wohl noch viel zu früh dafür.
Kurz möchte ich noch sagen, dass mich ein bisschen auch stört an ST XI, das das irgendwie so ein wenig für mich rüberkommt wie ein "Teenie-Film" im Weltraum, vor allem im Hinblick auf die jungen Darsteller und diese Beziehungsgeschichte (Kirk, Spock, Uhura). Ist aber irgendwie nicht weiter verwunderlich, wenn man bedenkt, dass Chris Pine vor Star Trek XI soweit ich weiß vor allem in sowas mitgespielt hat, was gemeinhin als "Teenie-Film" verunglimpft wird
Aber eigentlich sollt ich mich nicht aufregen, neue Darsteller mussten halt her, da hat Cyb irgendwie schon Recht. Jetzt haben sie halt jüngere genommen. Wahrscheinlich ist es einfach so, dass man die "Originale" gewohnt ist und dann mit anderen Schauspielern einfach nichts anfangen kann.
@Cyb: Deine Argumentation verstehe ich nicht so ganz. Du schreibst, du kannst es akzeptieren, dir Star Trek anzuschaun, wenn es nicht wirklich mehr Star Trek ist, sondern nur einfach SciFi, richtig? Hm, wie soll ich das jetzt richtig formulieren? Also, die Sache ist einfach die, dass ich mir nicht Star Trek anschaue, um gute Science Fiction zu sehen, sondern um "Star Trek" zu sehen. Wenn ich Science Fiction sehen wollte, könnt ich mir ja gleich irgendeinen anderen SciFi-Film anschaun.
Ich würde es sehr traurig finden, wenn wirklich wie du sagst sozusagen das eigentliche "Star Trek" jetzt "tot" wäre. Trotzdem, ich kanns irgendwo verstehn wenn es einem genügt einen guten Film zu sehen, aber wie gesagt eigentlich wenn ich mir einen ST-Film anschaue, erwarte ich doch etwas Besonderes, was sich von dem anderen abhebt.
Anscheinend, und das gilt heute wohl für alle Filme dies gibt, darf man wohl nicht mehr so anspruchsvoll sein, es gibt mehr und mehr schlechte Filme; ich bin auch nicht in allen Fällen ein Freund großer Hollywood-Blockbuster, aber wies aussieht muss man wohl wirklich damit leben dass vorwiegend solche Filme produziert werden...
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